Larache (Marokko) - Marakesch (Marokko) 5.3.2009
Und wiedermal war Autobahn fahren angesagt, sehr wahrscheindlich das letzte mal. Zur Abwechslung fuhren wir einen kurzen Teil Landstrasse, was sehr Abendteuerlich war. Da es hier in der Region offenbar seid längerer Zeit regnete war die Landschaft sehr grün, in den Dörfern war deshalb neben (teils auch auf) den Strassen ein ziemlicher Sumpf, aber unser Wägelchen hat das tiptop gemeistert... Planmässig sind wir dann auch amCampingplatz vor Marakesch angekommen, mit allen anderen Teilnehmern.
Wetter: ca. 15 - 20 Grad, leicht regnerisch bis leicht bewölkt.

San Roque (E) - Larache (Marokko)
Die letzten Kilometer auf dem europäischen Kontinent verliefen auch ohne Probleme, da wir ja nun mehr oder weniger im Konvoi unterwegs sind, ist die Chance sich zu verfahren auch kleiner geworden, so fanden wir den Fährhafen in Algeciras auch ohne Probleme. Nach 3 Stunden Unwetter auf See erreichten wir nun endlich Tanger in Marokko. Das verhalten hier auf der Strasse ist mit nichts in Europa zu vergleichen, der stärkere hat Vortritt und die Fussgänger sind überall!!Auch der Strassen-Zustand würde jedem kantonalen Strassenispektor die Tränene in die Augen treiben...
Das Tagesziel (ein Campingplatz nach Larache) erreichten wir (nach 1 mal verfahren in der Stadt) über eine Abendteuerliche (...) Überlandstrasse direkt an der Küste entlang. Unser Bus läuft wie erwartet tiptop, und auch sonst gehts uns gut (Haben noch Bier, und für Notfälle Whiskey)
Wetter: ca. 12 Grad, Sturm, teilweise starker Regen

Madiswil (CH) - Montelimar (F) - Valencia (E) - Toremolinos (E) - San Roque (E) 28.2.09 - 3.3.09
Nach anfänglichen Benzinverbrauchsproblemen (die durch B. H. aus W. behoben wurden, D.A.N.K.E.!!) (gelber Prachts-Opel) giengs dann endlich los durch Frankreich richtung Spanien.Die Fahrt verlief ohne weitere Probleme, der Benzin- und Ölverbrauch hält sich in Grenzen, und auch sonnst macht sich unser Bus sehr gut! Am Nachmittag des 3. März kamen wir dann auch Planmässig auf dem Campingplatz in San Roque (E) an und trafen auf die anderen Teilnehmer der Rallye.