Montag, 23. März 2009
St.Louis - Banjul
Am Morgen starteten wir unter Polizeibewachung Richtung Gambia. Der Schreibär von unseren Organisatoren hat vor etwa
zwei Jahren den Begriff senegalesisches Schlaglochbingo erfunden, und das beschreibt den Strassenzustand sehr gut.
Die Fahrt war dementsprechend sehr unangenehm und auch sonst nicht sehr interessant. Der Grenzübertrit nach Gambia
verlief dann auch ohne Probleme. Kurz vor Banjul gabs dann noch eine Fährüberfahrt zu bewältigen. Nach länger Wartezeit
unter ständiger Belagerung von Strassenverkäufern gieng es dann auf die Fähre. So gegen zwei Uhr morgens kamen wir
am geplanten Ziel an. Dort wurden wir mit einem Teller Spagetthi und einem Getränk empfangen. Nach dieser Stärkung kammen wir
etwa um drei Uhr auf dem Campingplatz an wo wir dann auch entlich zum langersehnten Schlaf fanden.
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